Die Stiftung wurde am 12. November 2003  durch die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München gegründet und am 27. November 2003 durch die Regierung von Oberbayern anerkannt. Sie erhielt den Namen HVB Stiftung Geldscheinsammlung.

Zweck der Stiftung ist die Förderung der wohl weltweit bedeutendsten Sammlung auf dem Gebiet des Papiergeldes. Die Stiftung soll dieses Kulturdenkmal unterhalten, wissenschaftlich auswerten und der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Die Geldscheinsammlung ist seit 2010 in das Verzeichnis national wertvollen Kulturguts eingetragen.

Mit Wirkung zum 14.10.2021 erfolgte die Namensänderung der HVB Stiftung Geldscheinsammlung in Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung, die von der Stiftungsaufsicht genehmigt wurde. Die Stiftung ist bereits seit vielen Jahren eng mit G+D verbunden, was nun durch die Umfirmierung der Stiftung auch nach außen manifestiert wurde.

Die Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Vorstand.

 

Vorstand

Celia von Mitschke-Collande | Vorsitzende
Kirsten Peter | stv. Vorsitzende

Stiftungsrat

Dr. Wolfram Seidemann | Vorsitzender
Martina Seidl | stv. Vorsitzende
Stefan Hardt
Claus Niederalt
Sourour Stanke
Dr. Ralf Wintergerst